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doc/about/welcome/welcome.de.tm

134 lines
6.1 KiB
Tcl

<TeXmacs|1.0.4.5>
<style|tmdoc>
<\body>
<tmdoc-title|Willkommen zu GNU <TeXmacs>>
<\itemize>
<item>Im Menü <menu|Help|Manual><hyper-link||../../main/man-manual.de.tm>,
finden Sie ein Handbuch mit den wesentlichen Informationen zur Benutzung
von <TeXmacs>.
<item>Unter <menu|Help|Tutorial> finden Sie ein <TeXmacs>-Tutorial, das
sich gerade in der Entwicklung befindet und sich vor allem an Anfänger
wendet. Es wird aber auch Kapitel für fortgeschrittene Benutzer
enthalten. Leider ist es noch recht unvollständig.
<item>Im Menü <menu|Help|Manual|Writing your own style files> sind die
verschiedenen <TeXmacs>-Dokument-Stile erläutert.\
<item>Das Menü <menu|Help |About> enthält weitere Informationen über
<TeXmacs>, wie beispielsweise über seine
<hlink|Autoren|../../about/authors/authors.de.tm>, deren
<hyper-link|Kontaktadressen|../../about/authors/contact.de.tm>, und
<hyper-link|Änderungen|../../about/changes/changes.de.tm> in den
verschiedenen Versionen des Programms.\
<item>Man kann immer neuere Dokumentationen über das Internet mit
<menu|Help|Online help> erhalten. Dokumentationen in Form ganzer Bücher
bekommt man unter <menu|Help|Full manuals>. Tatsächlich können Sie
Buch-Versionen von jedem Artikel und jedem Handbuch selbst erstellen mit
den Befehlen <menu|Help|Full manuals|Compile article> bzw.
<menu|Help|Full manuals|Compile book>. Das dauert aber einiges.
</itemize>
<section|Kommentar zur Übertragung ins Deutsche>
Die Übertragung von Programm-Beschreibungen in eine andere Sprache ist
immer problematisch. Ein Teil der Probleme resultiert daraus, dass
Fachbegriffe oft noch nicht in die andere Sprache eingedrungen sind. Dazu
kommt, dass häufig eigene Fachbegriffe eingeführt werden, die aus der
Umgangssprache stammen und im Kontext in der Ursprungssprache leicht zu
verstehen sind, bei der Übertragung dagegen nicht.\
Hier kommt noch dazu, dass <TeXmacs> kein Textverarbeitungsprogramm ist
sondern wie <LaTeX> ein Schriftsatz-Programm. Deshalb sind auÿer den
gewohnten Begriffen der Textverarbeitung viele neue Begriffe von Nöten, die
dem Schriftsetzer vertraut sind, dem Autor dagegen kaum. Da aber die Kunst
des Schriftsatzes sich über die Jahrhunderte in den verschiedenen
Sprachgebieten unterschiedlich entwickelt hat, gibt es häufig Begriffe, die
keine Entsprechung in anderen Sprachräumen haben.\
Im folgenden werden einige Konventionen erklärt, die in der deutschen
Übertragung verwendet wurden.\
<\itemize-dot>
<item><strong|Konstrukt> wird als Übersetzung des englischen
<em|primitive> verwendet. Ein Konstrukt kann auch ausführbar, also ein
<strong|Befehl> sein.
<item><strong|Kontext> wird für das englische <em|environment> benutzt.
Dies ist einen Befehl, der sich über ein Textstück erstreckt und den
Schriftsatz steuert. Die wörtliche Übersetzung, Umgebung, wird zur
Kennzeichnung der Betriebssystem-Umgebung benutzt. Dementsprechend sind
\ die <em|environment variables> auf Deutsch die
<strong|Kontextvariablen<strong|>>.
<item>Die linearisierte Darstellung der logischen Baumstrukturen führt zu
Darstellungen, die wie in HTML aus Marken, <em|tags>, bestehen. Diese
<strong|Tags> können als einzeln stehende Marke vorkommen, oft
umschlieÿen <strong|Start- und Stoptags> einen Kontext/Befehl.
<item>Mit <strong|Kurzbefehl> werden Tastenkombinationen bezeichnet, die
<TeXmacs>-Befehlen entsprechen.
<item><strong|Box> ist ein rechteckiger Raum, indem Zeichen in bestimmter
Weise angeordnet sind, der als ganzes in den Text eingefügt wird. Ein
Beispiel dafür ist ein mathematischer Bruch.
<item><strong|Zeileninhalt>, im englischen Text <em|inline content>, sind
kurze Textstücke und Konstrukte, die kurze Textstücke speziell
darstellen, im Gegensatz zu <strong|Blockkontext> oder
<strong|Blockinhalt>, der mehrere Absätze umfasst. \
<item><strong|Flag> ist eine boolesche Variable mit den Werten ja oder
nein (bzw. an/aus, +/-).
<item><strong|Label> ist eine Zielmarke für Referenzen
<item><strong|Dimension>, englisch arity, die Anzahl der erlaubten oder
vorhandenen Argumente
<item><strong|Flags> sind Kennzeichen im Editor, die nicht gedruckt
werden. Das Wort Flag wird auch für boolescher Variablen
(Kontextvariablen) gebraucht.
</itemize-dot>
<section|Selbst beitragen zu <TeXmacs>>
<em|Freie Software> kann und darf jeder an seine speziellen Bedürfnisse
anpassen. Dies und die Möglichkeit, seine Erfahrungen mit anderen zu teilen
ist eine groÿartige Sache, die davon lebt, dass sich viele freiwillig
beteiligen. Vielleicht wollen Sie das ja auch - und es ist leichter, als
Sie sich das vorstellen. Mehr Information darüber, wie Sie selbst zum
<TeXmacs>-Projekt beitragen können, finden Sie
\ <hyper-link|hier|../../about/contribute/contribute.en.tm>. Natürlich sind
wir auch für eine <hyper-link|Spende|../../about/contribute/material/donations.en.tm>
dankbar.
Wenn Sie also einen Beitrag zu<TeXmacs> leisten wollen, oder wenn Sie das
Programm speziell anpassen wollen, dann finden Sie wichtige Informationen
im <menu|Help>-Menü. <hyper-link|<menu|Help|Document
format>|../../devel/format/format.en.tm> gibt Informationen über das
<TeXmacs> Dokumentenformat und unter <hyper-link|<menu|Help|Interfacing>|../../devel/plugin/plugin.en.tm>
wird \ erklärt, wie<TeXmacs> mit anderen Programmen zusammenarbeiten kann.
Ein Teil des Quellcodes ist unter <hyper-link|<menu|Help|Source
code>|../../devel/source/source.en.tm> dokumentiert.
<tmdoc-copyright|1998--2002|Joris van der Hoeven>
<tmdoc-license|Permission is granted to copy, distribute and/or modify this
document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.1
or any later version published by the Free Software Foundation; with no
Invariant Sections, with no Front-Cover Texts, and with no Back-Cover
Texts. A copy of the license is included in the section entitled "GNU Free
Documentation License".>
</body>
<\initial>
<\collection>
<associate|language|german>
<associate|preamble|false>
</collection>
</initial>