<\body> Dieser Abschnitt beschreibt verschiedene Konstrukte, die steuern, wie Ausdrücke in der Stil-Definitions-Sprache evaluiert werden. Die Konstrukte sind Analoga zu den -Befehlen , , , , wobei die -Konventionen sich etwas von normalen funktionellen Sprachen wie . <\explain> <|explain> Erzeuge Schriftsatz für das Resultat der Evaluierung von . Dieses Konstrukt wird meist kombiniert mit oder , die die Evaluierung verzögern. <\explain> <|explain> Evaluierung von liefert zurück. Diese Art der verzögerten Evaluierung wir oft zusammen mit gebraucht. <\explain> <|explain> Dies ist eine Variante von , bei der alle Unter-Ausdrücke der Form durch die Evaluierungen von substituiert wurden. So definiert z.B. <\tm-fragment> > .>>>> ein Makro , dessen Wert in der aktuellen Sprache ausgegeben wird. In einem französischen Dokument würde dies äquivalent zu <\tm-fragment> .>>> sein. Beachten Sie bitte, dass es für solche Anwendungsfälle besser ist, nicht zu verwenden, denn wenn einfach <\tm-fragment> .>>> verwendet wird, passt sich der Schriftsatz von > automatisch der Sprache an, während in obigen Version immer die Sprache verwendet werden, die bei der Makrodefinition aktuell war. Dennoch hat die Verwendung von quasiquote den Vorteil, dass die Sprachanpassung von \RHello'' nur einmal erfolgen muss. Daher kann manchmal zur Steigerung der Effizienz eingesetzt werden. <\explain> <|explain> Dieses Konstrukt wird meist zusammen mit und verwendet, um Ausdrücke zu markieren, die evaluiert werden sollen. <\explain> <|explain> Dies ähnelt dem , nur dass das Argument zu einer Liste von Unter-ausdrücken evaluiert, die in die Argumente des Elternknotens substituiert werden. So liefert der Schriftsatz von <\tm-fragment> >|>>>>>>> mit > folgendes <\equation*> >|>>>>|> <\explain> <|explain> Dies ist eine Abkürzung von >>. Dieses Konstrukt wird oft in -Stil-Definitionen verwendet, Makros zu schreiben, die eine Liste von Makros definieren. So können mit dem Makro <\tm-fragment> |>. >||>>>>>>> Theorem-ähnliche Kontexte erzeugt werden. <\explain> <|explain> Normalerweise, wenn man den Wert einer Kontextvariablen erfahren möchte, ist man an daran interessiert, wie sie im Schriftsatz erscheint und wie ihn erzeugt. Manchmal möchte man den wahren, nicht evaluierten Wert haben, was mit geschehen kann. <\explain> >|index-n> <|explain> Normalerweise, wenn man den Wert eines Unter-Ausdrucks eines Makro-Arguments erfahren möchte, ist man an daran interessiert, wie diese im Schriftsatz erscheinen, in eben der Form, die >|index-n> erzeugt. Manchmal möchte man die wahren, nicht evaluierten Werte haben, was mit>|index-n> geschehen kann. <\initial> <\collection>