<\body> Neben Folgen von Ausdrücken, die mit dem -Konstrukt erzeugt werden könne, und dem Mechanismus für die Makro-Expansion besitzt die -Stil-Definitions-Sprache noch einige andere Konstrukte, um den logischen Ablauf zu steuern: , , und . Diese Konstrukte können mit dem Menü erreicht werden. Wir müssen aber den Anwender warnen, diese Konstrukte sind nicht sehr sicher: sie können nur auf Zeileninhalte angewendet werden und ihr Ergebnis hängt von der Erreichbarkeit der Makroargumente ab. Die Erreichbarkeit kann aber nicht vorab geprüft werden! Das wichtigste Konstrukt ist , das mit dem Kurzbefehl \ erzeugt werden kann. Damit kann man bedingten Schriftsatz erreichen: <\tm-fragment> ||>||>> >> In diesem Beispiel ist ein Block, der aus einem Titel und einem Rumpf besteht. Dieser wird als Kapitel in langen Dokumenten und als Abschnitt in anderen Dokumenten gesetzt. Im folgenden ist eine unzulässige Inplementierung gezeigt. Sie funktioniert nicht, weil zur Zeit nur mit Zeileninhalten arbeitet: <\tm-fragment> So gehts nicht: > \; ||>||>>> > > Das -Konstrukt kann auch benutzt werden um optionale Argumente einzuführen: <\tm-fragment> |>|Hey , you look lonely today...|Hey and , you form a nice couple!>>>>> kann aber nicht entscheiden, welche Argumente optional sind und welche Argumente erreichbar (vom Anwender editierbar) sind. Deshalb muÿ diese Information von Hand mit dem -Konstrukt festgelegt werden. Die Konstrukte , und werden in im Abschnitt eingehender behandelt. <\initial> <\collection>