<\body> Sie können ein neues inaktives Label erzeugen mit dem Kurzbefehl oder dem Menübefehl \ . Label sind Marken, die mit einer Referenz verbunden sind und die später durch eine Zahl, die auf die Referenz verweist, ersetzt wird. Man erzeugt die Referenz oder mit dem Menübefehl . Die Plazierung eines Labels sollte mit Bedacht erfolgen, um eine korrekte Nummerierung zu erreichen. Wenn z.B. Abschnitte einen Label erhalten sollen, dann setzt man am besten das Label direkt hinter den Abschnitts-Namen. Wenn man \RGleichungen`` mit einem Label versieht, sollte man einen Punkt innerhalb der Gleichung verwenden. Man kann Hyperlinks zu anderen Dokumenten mit dem Kurzbefehl \ > oder mit erzeugen. Der Hyperlink hat zwei Felder, zwei Variable. Die erste Variable ist der mit der Verknüpfung assoziierte Text, der, wenn der Link aktiviert ist, blau im Text erscheint. Die zweite Variable ist der Name des Dokuments. Wie bei Hyperlinks üblich, kann mit > auf ein Label im gleichen Dokument verwiesen werden. Sonst ist die allgemeine Form #> (oder ohne Label: >) und verweist auf Label > in >. > kann dabei ein Dokument in Netz sein. Ganz ähnlich kann eine Aktion mit Text oder Graphik verknüpft werden. Man benutzt dazu den Kurzbefehl I oder . Das zweite Feld enthält dann ein ausführbares Guile/Scheme-Skript, das ausgeführt wird, wenn man auf den Text oder die Graphik mit der Maus doppelklickt. Aus Sicherheitsgründen werden solche Skripts nicht immer akzeptiert. In der Voreinstellung werden Sie gefragt, ob Sie das Skript ausführen wollen. Dieses Verhalten kann in geändert werden. Beachten sie, dass Sie mit dem Guile/Scheme-Befehl:\ <\verbatim> \ \ \ \ (system "shell-command") einen Befehl Ihrer Systemumgebung (shell) ausführen können. Schlieÿlich kann man mit \ bzw. ganze Dokumente in den Text einfügen. Damit können Sie z.B. den Quellcode eines Programms in den Text einfügen und zwar so, dass jegliche Änderung am Quellcode sich automatisch im Textdokument wiederfindet. <\initial> <\collection>