<\body> nach > Die häufigste Aufgabe ist es, einen Artikel von nach zu konvertieren, um ihn an eine Zeitschrift zur Veröffentlichung zu schicken. Aus einer -Datei, die sie (in den Puffer) geladen haben, können Sie mit dem Menü-Befehl eine -Datei machen. Ihnen wird \ Ihnen ein Name vorgeschlagen, den Sie belassen oder ändern können. Am besten wenden Sie dann versuchsweise auf die neue Datei an, um zu sehen, ob Sie ein ansprechendes Resultat erhalten. Wenn das gelingt, dann sollten Sie zusammen mit der -Datei auch den die Stil-Datei weitergeben. Sie finden diese Stil-Datei in einem Unterverzeichnis ihres -Verzeichnisses (). Oft hat die Zeitschrift, bei der Sie einreichen wollen, ihren eigenen -Stil, z.B. . In diesem Fall sollten Sie die Datei\ <\verbatim> \ \ \ \ styles/article.ts , die sich in Unterverzeichnis ihres -Verzeichnisses befindet nach\ <\verbatim> \ \ \ \ ~/.TeXmacs/styles/journal.ts kopieren und als Ihren Basis-Stil im Menü definieren. Dann können Sie so anpassen, dass das Layout so gut wie möglich dem vorgeschriebenen Layout entspricht. In manchen Fällen muss man auÿerdem auch kopieren und die Kopie anpassen, um Kompatibilität mit dem Stil zu erreichen. Wenn Ihr erster Versuch der Konvertierung nicht zu einem Ergebnis kam, werden Sie oft finden, dass nur ein kleiner Teil des Dokuments falsch konvertiert wurde. Das kann mehrere Gründe haben, wichtigsten sind die folgenden: <\itemize> Ihr Text benutzte einige -spezifische Optionen, die in nicht existieren. \ Sie benutzten -Optionen, die noch nicht in dem Konversions-Algorithmus implementiert sind. Sie fanden einen Bug im Konversions-Algorithmus. Dies wird im folgenden Abschnitt etwas genauer behandelt. Zunächst jedoch soll ein Weg aufgezeigt werden, um geringfügige Darstellungs-Probleme zu korrigieren: Eine naive Strategie zur Problem-Korrektur besteht darin, die -Datei zu korrigieren und dann die korrigierte Datei an die Zeitschrift zu senden. Das hat aber den Nachteil, das man man diese Korrekturen jedes mal machen muss, wenn man nach Änderungen erneut exportiert. Eine bessere Strategie besteht darin die Menübefehle und zu benutzen, um Text zuschreiben, der nur in jeweils einer Version (entweder oder ) sichtbar ist. Nehmen wie einmal beispielhaft an, dass das Wort \Rfrühkonstantinopolitanisch\R in korrekt getrennt wird aber nicht in der -Version. Dann können sie so vorgehen: <\enumerate> \Rfrühkonstantinopolitanisch\R auswählen. Auf klicken, um es -spezifisch zu machen. Auf klicken. Dann mit der korrekten Trennung ein.\ Drücken Sie , um den -spezifischen Text zu aktivieren. In ähnlicher Weise können Sie -spezifische Zeilen- und Seitenumbrüche, vertikalen Leerraum, Stil-Parameter usw. einfügen. <\initial> <\collection>