<\body> Das Interessanteste an der -Stil-Definitions-Sprache ist die Möglichkeit, Makros selbst zu definieren. Dabei gibt es drei verschiedene Makro-Typen: gewöhnliche Makros, Makros mir einer unbestimmten Anzahl von Argumenten und externe Makros, die durch \ oder ein Plug-In ausgewertet werden. Die Makro-bezogenen Konstrukte sind über das -Menü erreichbar. Anschlieÿend werden wir nur die gewöhnlichen Makros beschreiben. Weitere Details finden Sie . Gewöhnliche Makros werden üblicherweise mit einer Zuweisung () definiert: <\tm-fragment> >|>>|>|Rumpf>>> Nach solch einer Zuweisung wird ein neues Konstrukt mit Argumenten, das mit: <\tm-fragment> >>> aufgerufen werden kann. Innerhalb des Rumpfes kann das -Konstrukt benutzt werden, um auf die Werte von Argumenten zuzugreifen, z.B.: <\tm-fragment> , Sie sehen heute aber gut aus!>>> Man kann ein Makro mit mehr oder weniger Argumenten aufrufen als eigentlich vorgeshen sind. Überflüssige Argumente werden einfach ignoriert. Fehlende Argumente werden durch eine Nullgröÿe, das -Konstrukt ersetzt: <\tm-fragment> |>|Hallo \ , Sie sehen heute einsam aus...|Hallo und , Sie sind ein hübsches Paar!>>>>> Angemerkt sei, dass Sie mit Makros ähnlich wie beim funktionalen Programmieren rechnen können, nur sind -Makros keine , noch nicht. Beispielsweise:\ <\tm-fragment> >>> Das -Konstrukt kann zur Anwendung von Makros dienen, die das Resultat einer Berechnung sind: <\tm-fragment> ||>|>>>>> <\initial> <\collection>