<\body> <\explain> <|explain> Diese sehr wichtige Kontextvariable definiert den aktuellen . Es gibt vier mögliche Modi: (Text-Modus), (Mathematik-Modus), (Programmier-Modus) und (Quellcode-Modus). Die Verhaltensweise des Editors \ (Menüs, Kurzbefehle, Schriftsatz, ) hängt empfindlich vom Modus ab. So kann beispielsweise der folgende Code zur Darstellung einer mathematischen Formel innerhalb eines Textes verwendet werden: <\tm-fragment> Die Formel +b=c> ist gut bekannt. <\tm-fragment> +b=c> ist gut bekannt.> Einige andere Kontextvariablen (hauptsächlich Sprache und Schriftart) hängen auch von dem aktuellen Modus ab. Dabei benimmt sich der Quellcode-Modus immer ähnlich wie der text-Modus. Bei Kopier- und Einfügungs-Vorgängen versucht den Modus zu erhalten. <\explain> <|explain> Eine weitere wichtige Variable ist die. Tatsächlich sind es drei solche Variablen, eine für jeden Modus, wobei Text und Quellcode gleichgesetzt werden. Die Sprache, in der der Inhalt geschrieben ist, bestimmt die Semantik. Diese wird für verschiedene Zwecke gebraucht: <\itemize> Die Sprache spezifiziert Regeln für den Schriftsatz z.B. sprachspezifische Interpunktions- und Trennungsregeln und sorgt für adäquate Abstandsregeln bei mathematischen Operatoren. Verschiedene Editiervorgänge hängen von der Spracheinstellung ab, z.B. Suchoperationen, ist sowohl Modus- wie Sprach-abhängig. Auch bestimmt die Spracheinstellung, welches Wörterbuch bei der Rechtschreibprüfung verwendet wird.\ Die Spracheinstellung regelt zusammen mit dem Modus und Stilvorgaben wie der Inhalt bei dem Wechsel von einem Modus zum anderen zu konvertieren ist. Derzeit sind noch keine wirklichen sprachabhängigen Konvertierungen implementiert. Für die Zukunft kann man sich aber vorstellen, dass ein Textfragment, dass aus einem englischen Text ausgeschnitten wird, in ein französisches Dokument übersetzt eingefügt wird. Auch könnte in mathematischen Dokumenten beispielsweise eine automatische Konvertierung von infix zu postfix-Notation vorgenommen werden. Die Programmiersprache bestimmt die aktuell benutzte Skriptsprache. Andere Skriptsprachen als können derzeit nur in interaktiven Sitzungen verwendet werden. In der Zukunft könnten Konstrukte wie Programmiersprachen-abhängig werden. Im Moment wird die aktuelle Sprache als ein Hinweis auf die Semantik von Text verwendet. Es ist nicht erforderlich, dass ein Text, der beispielsweise in Englisch geschrieben ist, keine Rechtschreibfehler enthält, oder dass eine mathematische Formel mathematisch oder semantisch korrekt ist. Jedoch ist es beabsichtigt, den Editor mehr und mehr dazu zu bringen, für korrekten Inhalt zu sorgen. Global kann die Sprache im Menü definiert werden, lokal mit . <\explain> <|explain> Die Kontextvariable wird zusätzlich zur -Variablen benutzt, um die konkrete Implementierung und Version der Programmiersprache zu kennzeichnen. Im Fall von |../../../main/interface/cas/man-maxima.en.tm> können unterschiedliche -Versionen Verwendung finden. Manchmal möchte man auch unterschiedliche -Versionen parallel einsetzen. <\explain> <|explain> Diese Variable bestimmt, welche Vergröÿerung bei der Darstellung auf den ganzen Inhalt angewendet werden soll. Vergröÿerungsfaktoren über 1 werden typischerweise bei Präsentationen verwendet z.B. bei Präsentationen mit Beamer von einem Laptop. <\tm-fragment> normal <\tm-fragment> > Der Vergröÿerungsfaktor sollte nicht mit der Schriftgröÿe () verwechselt werden. Im Gegensatz zur Vergröÿerung verändert die Schriftgröÿe die Form der Buchstaben. Der Vergröÿerungsfaktor wir normalerweise für das ganze Dokument im Menü eingestellt. <\explain> <|explain> Die Hintergrundfarbe des Dokuments wird im Menü festgelegt. <\explain> <|explain> Die Vordergrundfarbe für Text und Graphik kann global im Menü oder lokal im Menü eingestellt werden. <\explain> <|explain> Dieses Flag steuert, ob eine normales Textdokument oder eine Stil-Definition editiert wird. Der Quellcode-Modus (preamble mode) kann im Menü ausgewählt werden. <\explain> <|explain> Diese Variable steuert die Darstellung von Informations-Marken, die in den Text eingefügt werden, um sonst unsichtbare Marken oder Schriftsatz-Konstrukte erkennbar zu machen. Der kann die Werte , und annehmen: <\tm-fragment> >, >, >. <\tm-fragment> >, >, >.> Normalerweise wird die Darstellung von Informations-Marken global im Menü eingestellt. <\initial> <\collection>