<\body> <\explain> >> >> <|explain> Diese Konstrukte erzeugen groÿe Klammern, wie z.B.: <\equation*> >>\>. Zu einander passende rechte und linke Klammern werden in ihrer Gröÿe automatisch dem Inhalt angepasst. Dazwischen kann sich eine beliebige Anzahl rechter und linker mittlerer Klammern befinden, die in ähnlicher Weise angepasst werden. Anders als in stehen rechte und linke Klammern nicht notwendiger Weise auf gleicher Höhe. Daher können auch Formeln wie <\equation*> f>> korrekt gesetzt werden. Der Nutzer kann die automatisch bestimmte Gröÿe anders einstellen, indem er zusätzliche Parameter wie , und festlegt. So wird aus <\tm-fragment> xy> <\equation*> fxy kann auch eine ganze Zahl sein. In diesem Fall wird die -te Gröÿe der vorhandenen Klammergröÿen verwendet. Z.B. <\tm-fragment> z> liefert <\equation*> gz \; <\explain> <|explain> Dieses Konstrukt erzeugt groÿe mathematische Symbole wie z.B. in <\equation> >a*z Die Gröÿe des Operators hängt davon ab, ob es sich um eine eigenständige Formel oder eine Formel in Flieÿtext handelt. Formeln wie \ () heiÿen eigenständig im Gegensatz zu Formeln wie >a*z>. Im Menü können die Voreinstellungen angepasst werden. Beachten Sie, dass die Formel() intern als\ <\tm-fragment> >a*z> gespeichert wird. Das unsichtbare Konstrukt > dient als Stoptag für den Starttag >. <\explain> <|explain> Das -Konstrukt erzeugt Brüche wie >. In eigenständigen Formeln wird der Zähler und der Nenner in normaler Gröÿe dargestellt. Während des Schriftsetzens innerhalb des Zählers bzw. innerhalb des Nenners wird der für eigenständige Formeln benutzte Stil ausgeschaltet. Daher werden Argumente innerhalb eigenständiger Formeln in Indexgröÿe dargestellt, wie z.B. in\ <\tm-fragment> +++\>>>> das, wie folgt, aussieht: <\equation*> +++\>>> <\explain> <|explain> erzeugt Quadratwurzeln wie > oder -te Wurzeln wie \ >. Das Wurzelzeichen wird automatisch der Gröÿe des Inhalts, , angepasst: <\equation*> +z>|i+j> <\explain> <|explain> Diese Konstrukte fügen Indices, , einer Box in einer horizontalen Verkettung hinzu und zwar rechte Indices an eine linksstehende Box und umgekehrt. Sie können aber auch allein stehen. Auÿerdem wird ein oberer Index mit einem unteren Index auf der selben Seite automatisch zusammengefasst. Dies <\tm-fragment> +x=y+z> liefert das <\equation*> x+x=y+z Wenn ein rechter Index an ein Symbol oder Konstrukt angebunden wird, welches untere bzw. obere Grenzen akzeptiert, dann wird der Index automatisch als Grenze interpretiert und entsprechend gesetzt: <\equation*> lim\>a Indices werden im Flieÿtext in einer kleineren Schriftgröÿe dargestellt, um die Lesbarkeit zu erhalten jedoch nicht kleiner als doppelte Indexgröÿe.\ <\explain> <|explain> Linke und rechte hochgestellte Symbole wie> ähneln linken oder rechten oberen Indices. Sie benehmen sich aber anders, wenn sie editiert werden. Wenn ihr Cursor hinter dem hochgestellten Symbol in > steht und sie die drücken, dann wird das hochgestellte Symbol entfernt. Wenn sie hinter dem oberen Index in > stehen und die mehrmals drücken, dann bewegen sie sich zuerst in den Index, dann wird entfernt und schlieÿlich der obere Index. Beachten Sie bitte, dass eine Verkettung von Symbolen ist. So ist >> die Darstellung von >>. <\explain> <|explain> Die Konstrukte und erzeugen Symbole, , unter oder über einem Inhalt, . Beide können gleichzeitig verwendet werden wie in: <\equation*> |\> x das durch <\tm-fragment> |\> x> erzeugt wird. <\explain> <|explain> Diese Konstrukte erzeugen breite Zeichen über oder unter einem mathematischen Inhalt . Beispielsweise entspricht >> \ >>. <\explain> <|explain> Dieses Konstrukt erzeugt \ verneinten Inhalt wie >>, > und . <\explain> >|child-n> <|explain> Dieses Konstrukt erzeugt einen Baum mit der Wurzel, , und Kinder bis . Er sollte rekursiv zur Erzeugung von Bäumen benutzt werden. Z.B. entspricht <\equation*> |2|y|z>> dem Konstrukt <\tm-fragment> |2|y|z>>> Für die Zukunft planen wir weitere Stil-Parameter, um die Darstellung zu steuern. <\initial> <\collection>