<\body> Dokumente werden in der Standard--Sprache geschrieben. Dies entspricht den Datei-Endungen und . Die Standard--Syntax ist relativ leicht zu verstehen und zu lesen, so dass der Inhalt eines Dokuments, ähnlich wie bei , schon mit einem einfachen Texteditor verstanden werden kann. Beispielsweise wird die Formel <\tm-fragment> +> durch <\quote-env> with\|mode\|math\|x+y+\frac\|1\|2\+\sqrt\|y+z\\>> dargestellt. Dagegen ist die -Sprache, in der -Stile definiert werden, schwer zu lesen und nicht dazu gedacht, von Hand editiert zu werden: Die Semantik einer Sprache, mit der Leerräume (Weiÿraum) beschrieben werden kann, ist sehr komplex und schwer darzustellen. Deshalb sollte man es vermeiden, -Dokumente und vor allen Stil-Definitionen direkt von Hand zu editieren, es sei denn, man ist mit alle Details vertraut und weiÿ genau, was man tut.\ Das -Format benutzt die Sonderzeichen >, , >, und , um Bäume zu linearisieren. Ein Baum wie <\equation> |\|x> wird linearisiert zu <\tm-fragment> f\|x\|...\|x\> Wenn eines der Argumente \ ,\,x> aus mehreren Absätzen besteht, was in diesem Zusammenhang heiÿt, dass dieses Argument den Standard-Operator \ oder den Standard-Operator enthält, dann wird eine andere Form der Linearisierung verwendet. Wenn beispielsweise nur Argumente mit mehreren Absätzen enthält, (Polyabsätze), dann würde der Baum () folgendermaÿen linearisiert werden: <\tm-fragment> <\with|par-par-sep|0fn> <\verbatim> \\\f\ \ \ x \\|f\ \ \ ... \\|f\ \ \ x \/f\ Generell werden Argumente, die nicht Polyabsätze sind, in der Kurzform linearisiert und Polyabsätze in der Langform. Beispielsweise, wenn ist, und > sowie > Polyabsätze sind, \ ,> > und > dagegen nicht, dann wird () linearisiert zu <\tm-fragment> <\with|par-par-sep|0fn> <\verbatim> \\\f\|x\|x\ \ \ x \\|f\|x\ \ \ x \/f\ Die >, , > und können zur Darstellung der Zeichen >, , > und benutzt werden. Beispielsweise wird +\> zu alpha\\\+\\\beta\\\> linearisiert. Die Grundoperationen und werden auf spezielle Weise linearisiert. Die Linearisierung der Grundoperation besteht in der üblichen Verkettung von Zeichenketten. Beispielsweise wird der Text ``an note'' linearisiert zu: <\tm-fragment> <\with|par-par-sep|0fn> <\verbatim> an \em\|important\ note Die Grundoperation wird linearisiert, indem Absätze durch zwei \R``-Sonderzeichen, dies entspricht einer Leerzeile, getrennt werden. So wird das Zitat <\quote-env> Dies ist der erste Absatz. Das ist der zweite Absatz. zu <\tm-fragment> <\with|par-par-sep|0fn> <\verbatim> \\\quote-env\ \ \ Dies ist der erste Absatz. \; \ \ Das ist der zweite Absatz. \/quote-env\ linearisiert. Beachten Sie bitte, dass Leerraum am Anfang und am Ende von Absätzen ignoriert wird. Innerhalb von Absätzen wird Leerraum beliebiger Länge als ein einziges Leerzeichen interpretiert. Entsprechend wird eine Folge von mehr als zwei \R``-Zeichen als genau zwei \R``-Zeichen interpretiert. Wenn also die linearisierte Form des obigen Beispiels folgendermaÿen auf der Festplatte gespeichert wäre: <\tm-fragment> <\with|par-par-sep|0fn> <\verbatim> \\\quote-env\ \ \ Dies ist der \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ erste Absatz. \; \; \ \ Das ist der zweite \ \ \ \ \ \ \ \ \ Absatz. \/quote-env\ würde das Zitat trotzdem unverändert dargestellt. Ein Leerzeichen kann explizit durch die Zeichenkombination \R'' erzeugt werden und ein leerer Absatz durch \R''. Die Grundoperation (Rohdaten) dient in zur Darstellung von Binärdaten wie beispielsweise Bilddateien innerhalb eines Dokuments. Solche Binärdaten werden folgendermaÿen linearisiert: <\tm-fragment> <\with|par-par-sep|0fn> <\verbatim> \#\ Darin ist \R>`` eine Zeichenkette von Hexadezimalzahlen, eine Kette von Bytes. <\initial> <\collection>