<\body> Die Befehle, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, dienen zur Steuerung der Darstellung von Stildefinitionen und Stil-Elementen. Sie enthalten sowohl Befehle zur Darstellung wie als auch zur Aktivierung und Desaktivierung von Code. <\explain> <|explain> Diese Befehle (Tags) dienen dazu, die Aktivität von Inhalten vorübergehend oder permanent zu ändern. In gewöhnlichen Dokumenten sind Befehle aktiv gemäÿ Voreinstellung. In Stildefinitionen dagegen ist die Voreinstellung inaktiv. Inaktiv wird > als > dargestellt, aktiv . und aktivieren oder deaktivieren nur die Wurzel des Inhalts . Gewöhnlich kann ein Tag, der verborgene Informationen enthält wie z.B. dadurch deaktiviert werden, dass der Cursor direkt dahinter positioniert wird und dann die -Taste gedrückt wird. Damit wird der Hyperlink in einen inaktiven Tag der Form \ >> transformiert. Die Varianten und dienen zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des gesamten Inhalts , auÿer, wenn sich weitere Aktivierung- bzw. Deaktivierung-Tags innerhalb von befinden. wird häufig in der vorliegenden Dokumentation benutzt, um die inaktive Darstellung von -Code zu zeigen. Manchmal ist es notwendig, einen bestimmten Unter-Baum innerhalb von inaktivem Inhalt zu aktivieren, was man mit machen kann. Z.B. enthält das folgende Stück mit inaktivierten Codes <\tm-fragment> \\>>> from .>>> den mit reaktivierten Ausdruck \\>>.\ \; <\explain> >|arg-n> <|explain> Dieser Befehl dient zur Vorgabe der Darstellung eines inaktiven Tags mit dem Namen und den Argumenten bis . \ > erzeugt z.B. . Der Darstellungsstil kann im Menü oder durch Modifizierung der Kontext-Variablen , , und angepasst werden. <\explain> >|arg-n> >|arg-n> >|arg-n> <|explain> Diese Befehle haben ähnliche Aufgaben wie allerdings für den Fall, das sich die Argumente über mehrere Zeilen erstrecken. Typische HTML-ähnliche Tags entsprechen und . Da aber -Makros mehr als ein Argument haben können, gibt es den -Befehl für die Darstellung von Argumente. Auÿerdem können diese \ Befehle zusätzliche Zeilen-Argumente annehmen. Beispielsweise wird der Code <\tm-fragment> <\inactive*> so dargestellt <\tm-fragment> Die Darstellung kann analog zu gesteuert werden. <\explain> >|var-n|val-n|body> >|var-n|val-n|body> <|explain> Dieser Befehl dient zur zeitweiligen Änderung von inaktiven Befehlen, indem lokal innerhalb des Schriftsatzes des Rumpfes, , die Variablen auf gesetzt werden. Wenn eine Stil-Definition importiert wird, wird jeder /-Befehl durch seinen Rumpf. , ersetzt. Bei ist die modifizierte Darstellung auf die Wurzel des Rumpfes beschränkt. Im Fall von erstreckt die Wirkung auf den ganzen Rumpf . <\explain> >> >> <|explain> Die Befehl dient dazu, einen inaktiven Befehl so darzustellen, als ob das Makro darauf angewendet worden sei. Wenn eine Stil-Definition importiert wird, wird jeder /-Befehl durch seinen ersetzt. Bei ist die modifizierte Darstellung auf die Wurzel von beschränkt. Im Fall von erstreckt die Wirkung auf den ganzen . <\explain> <|explain> Die Befehle sind werden nur während der Eingabe von speziellen Inhalten verwendet. Wenn gedrückt wird, wird ein -Befehl erzeugt. Nachdem der Name eines Symbols oder sein ASCII-Code eingegeben wurde und die -Taste gedrückt wurde, wird der Symbol-Befehl durch das entsprechende Symbol ersetzt, das ist normalerweise eine Zeichenkette in spitzen Klammern \>. Wenn man eingibt, wird ein -Befehl erzeugt. Nachdem eine Zeichenkette eingegeben und die -Taste gedrückt wurde, wird festgestellt, ob es sich bei der Zeichenkette um einen -Befehl, einen Makro-Befehl oder eine Kontext-Variable handelt (in dieser Reihenfolge). Ist dies der Fall, so wird der -Befehl durch den zutreffenden Inhalt ersetzt. Wenn man eingibt, während eine Auswahl aktiv ist, wird die Auswahl automatisch das Argument des -Befehls oder der Befehl selbst, wenn er erkannt wird. Der -Befehl arbeitet ähnlich wie der -Befehl, nur dass der Befehl ausschlieÿlich -Befehle erkennt. Die Darstellungs-Makros für Quell-Code sind fest in eingebaut. Aber sie sollten eigentlich nicht als fundamentale Konstrukte betrachtet werden. Sie sind aber kein Teil irgendeiner Stil-Definition. <\explain> <|explain> Setze mit Einzug. <\explain> <|explain> Das Makro sorgt dafür, dass ein Block-Kontext, nicht notwendigerweise der sichtbare Inhalt, sich über die ganze verfügbare Breite erstreckt. Das gibt ein besseres Layout für die Informationboxen im Editor und hilft beim Positionieren des Cursors. <\explain> <|explain> Diese Makros dienen zur syntaktischen Hervorhebung von Code. Sie bestimmen, wie Unter-Bäume, die Makro-Namen, Variablen-Namen, Argument-Namen, wörtlichem Inhalt, Ganzzahlen, Längen und Fehlermeldungen dargestellt werden sollen. <\explain> <|explain> Diese Makros dienen zur Identifikation von Stil-Definitionen, -Paketen und der zugehörigen s. ist ein Container für , , , und . spezifiziert den Namen und Version einer Stil-Definition und setzt die Kontext-Variable -style> auf . spezifiziert den Namen und die Version \ eines Pakets sowie die zugehörige D.T.D. und seine Version . Es setzt die Kontext-Variable -package> auf und -dtd> auf . Der -Befehl ist eine Kurzversion von für alle Fälle, in denen der -Name mit dem Namen des Pakets übereinstimmt.\ <\initial> <\collection>