<\body> Um mathematische Formeln eingeben zu können, müssen Sie erst in den Mathematik-Modus wechseln. Das ist eine spezielle Text-Eigenschaft, die in Objekten aktiviert wird, die mit den Befehlen in dem Menü aktiviert wird. Wenn Sie im Mathematik-Modus sind und aktiviert haben, sehen Sie eine grö˙ere Anzahl von Icons, die Ihnen Zugang zu den meisten mathematischen Optionen verschaffen. <\description> >wird benutzt, wenn in Flie˙text kleinere mathematische Formeln eingefügt werden sollen. Dazu dient der Menübefehl . Formeln werden in einem speziellen Schriftsatz gesetzt, damit sie nicht zu viel vertikalen Platz einnehmen und dennoch lesbar bleiben. Beispielsweise werden obere und untere Schranken deshalb immer links platziert und nicht ober- bzw. unterhalb. Das kann aber erzwungen werden, indem der Stil für eigenständige Formeln aktiviert wird. Dazu dient der Menübefehl . Für Formeln im Flie˙text ist dieser Stil vorgabemä˙ig deaktiviert. >ist die Struktur für eigenständige mathematische Formeln, die in einen eigenen Block gesetzt werden. Sie werden mit dem Menübefehl eingefügt. >erzeugt einen Block für mehrere mathematische Ausdrücke, eine dreispaltige Tabelle, . Zur Erzeugung dient der Menübefehl . Siehe auch . Dieser Kontext wurde für mehrstufige Berechnungen konzipiert, bei denen eine Relation der anderen folgt. Die erste Spalte ist für die linke Seite, die mittlere für das Relationssymbol, z.B. \R='', die rechte Spalte für die rechte Seite der Relation. Im Mathematik-Modus gibt es spezielle Befehle und Kurzbefehle, um mathematische Formeln einzugeben. Z.B. kann die Sondertaste zur Eingabe griechischer Buchstaben benutzt werden. Denken Sie bitte daran, dass äquivalent zu ist und auch mit oder eingegeben werden kann. Der Editor favorisiert mathematische Eingabe mit einer bestimmten Bedeutung. Diese Funktion soll in Zukunft weiter ausgebaut werden, denn es erleichtert die Kommunikation mit Computer-Algebra-Paketen. Momentan sollten Sie das Multiplikationssymbol zwischen Symbolen explizit eingeben, denn die Eingabe von \ wird vom Editor als \R`` und nicht als \R`` interpretiert. <\traverse> <\initial> <\collection>