> <\body> > <\itemize> Im Menü , finden Sie ein Handbuch mit den wesentlichen Informationen zur Benutzung von . Unter finden Sie ein -Tutorial, das sich gerade in der Entwicklung befindet und sich vor allem an Anfänger wendet. Es wird aber auch Kapitel für fortgeschrittene Benutzer enthalten. Leider ist es noch recht unvollständig. Im Menü sind die verschiedenen -Dokument-Stile erläutert.\ Das Menü enthält weitere Informationen über , wie beispielsweise über seine , deren , und in den verschiedenen Versionen des Programms.\ Man kann immer neuere Dokumentationen über das Internet mit erhalten. Dokumentationen in Form ganzer Bücher bekommt man unter . Tatsächlich können Sie Buch-Versionen von jedem Artikel und jedem Handbuch selbst erstellen mit den Befehlen bzw. . Das dauert aber einiges. Die Übertragung von Programm-Beschreibungen in eine andere Sprache ist immer problematisch. Ein Teil der Probleme resultiert daraus, dass Fachbegriffe oft noch nicht in die andere Sprache eingedrungen sind. Dazu kommt, dass häufig eigene Fachbegriffe eingeführt werden, die aus der Umgangssprache stammen und im Kontext in der Ursprungssprache leicht zu verstehen sind, bei der Übertragung dagegen nicht.\ Hier kommt noch dazu, dass kein Textverarbeitungsprogramm ist sondern wie ein Schriftsatz-Programm. Deshalb sind auÿer den gewohnten Begriffen der Textverarbeitung viele neue Begriffe von Nöten, die dem Schriftsetzer vertraut sind, dem Autor dagegen kaum. Da aber die Kunst des Schriftsatzes sich über die Jahrhunderte in den verschiedenen Sprachgebieten unterschiedlich entwickelt hat, gibt es häufig Begriffe, die keine Entsprechung in anderen Sprachräumen haben.\ Im folgenden werden einige Konventionen erklärt, die in der deutschen Übertragung verwendet wurden.\ <\itemize-dot> wird als Übersetzung des englischen verwendet. Ein Konstrukt kann auch ausführbar, also ein sein. wird für das englische benutzt. Dies ist einen Befehl, der sich über ein Textstück erstreckt und den Schriftsatz steuert. Die wörtliche Übersetzung, Umgebung, wird zur Kennzeichnung der Betriebssystem-Umgebung benutzt. Dementsprechend sind \ die auf Deutsch die . Die linearisierte Darstellung der logischen Baumstrukturen führt zu Darstellungen, die wie in HTML aus Marken, , bestehen. Diese können als einzeln stehende Marke vorkommen, oft umschlieÿen einen Kontext/Befehl. Mit werden Tastenkombinationen bezeichnet, die -Befehlen entsprechen. ist ein rechteckiger Raum, indem Zeichen in bestimmter Weise angeordnet sind, der als ganzes in den Text eingefügt wird. Ein Beispiel dafür ist ein mathematischer Bruch. , im englischen Text , sind kurze Textstücke und Konstrukte, die kurze Textstücke speziell darstellen, im Gegensatz zu oder , der mehrere Absätze umfasst. \ ist eine boolesche Variable mit den Werten ja oder nein (bzw. an/aus, +/-). ist eine Zielmarke für Referenzen , englisch arity, die Anzahl der erlaubten oder vorhandenen Argumente sind Kennzeichen im Editor, die nicht gedruckt werden. Das Wort Flag wird auch für boolescher Variablen (Kontextvariablen) gebraucht. > kann und darf jeder an seine speziellen Bedürfnisse anpassen. Dies und die Möglichkeit, seine Erfahrungen mit anderen zu teilen ist eine groÿartige Sache, die davon lebt, dass sich viele freiwillig beteiligen. Vielleicht wollen Sie das ja auch - und es ist leichter, als Sie sich das vorstellen. Mehr Information darüber, wie Sie selbst zum -Projekt beitragen können, finden Sie \ . Natürlich sind wir auch für eine dankbar. Wenn Sie also einen Beitrag zu leisten wollen, oder wenn Sie das Programm speziell anpassen wollen, dann finden Sie wichtige Informationen im -Menü. |../../devel/format/format.en.tm> gibt Informationen über das Dokumentenformat und unter |../../devel/plugin/plugin.en.tm> wird \ erklärt, wie mit anderen Programmen zusammenarbeiten kann. Ein Teil des Quellcodes ist unter |../../devel/source/source.en.tm> dokumentiert. <\initial> <\collection>