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2011-08-28 15:59:50 +08:00
<TeXmacs|1.0.4.2>
<style|tmdoc>
<\body>
<tmdoc-title|Leerraum-Konstrukte>
<\explain>
<explain-macro|vspace|len>
<explain-macro|vspace|len|min|max><explain-synopsis|Vertikaler Abstand
danach>
<|explain>
Dieses Konstrukt f<>gt einen vertikalen variablen Abstand nach dem
aktuellen Absatz ein. Alle Operanden m<>ssen
<hyper-link|L<>ngeneinheiten|../basics/lengths.de.tm> sein. Das
<src-arg|len>-Argument spezifiziert die Vorgabel<65>nge und <src-arg|min>
bzw. <src-arg|max> die untere und obere Grenze der Dehnbarkeit. Werden
<src-arg|min> und <src-arg|max> nicht angegeben, dann wir \ aus
<src-arg|len> nach impliziten Vorgaben eine obere und untere Grenze
berechnet.
Beachten Sie, dass die Operanden nicht evaluiert werden. Sie m<>ssen daher
Zeichenketten sein.\
</explain>
<\explain>
<explain-macro|vspace*|len>
<explain-macro|vspace*|len|min|max><explain-synopsis|Vertikaler Abstand
davor>
<|explain>
Dieses Konstrukt <20>hnelt <markup|vspace> bis auf die Tatsache, dass der
vertikale Abstand vor dem aktuellen Absatz eingef<65>gt wird. Der daraus
resultierende wirkliche Abstand ist das Maximum der mit <markup|vspace>
und <markup|vspace*> spezifizierten Abst<73>nde zweier auf einander
folgender Abs<62>tze - nicht die Summe.
</explain>
<\explain>
<explain-macro|space|len>
<explain-macro|space|len|bot|top><explain-synopsis|Fixer horizontaler
Abstand>
<|explain>
Dieses Konstrukt f<>gt eine leere Box ein, deren L<>nge <src-arg|len> ist
und deren Untergrenze bzw. Obergrenze um <src-arg|bot> und <src-arg|top>
oberhalb der Basislinie liegen.
Wenn <src-arg|bot> und <src-arg|top> nicht spezifiziert werden, dann wird
eine leere Box eingef<65>gt, deren Untergrenze die Basislinie ist und deren
Obergrenze auf der H<>he des Kleinbuchstabens x in der aktuellen
Schriftart und -gr<67><72>e ist.
Beachten Sie, dass die Operanden nicht evaluiert werden. Sie m<>ssen daher
Zeichenketten sein.\
</explain>
<\explain>
<explain-macro|hspace|len>
<explain-macro|hspace|len|min|max><explain-synopsis|Variabler
horizontaler Abstand>
<|explain>
Dieses Konstrukt f<>gt einen variablen horizontalen Abstand der Nennl<6E>nge
<src-arg|len> ein. <src-arg|len> muss eine
<hyper-link|L<>ngeneinheit|../basics/lengths.de.tm> sein. <src-arg|min>
und <src-arg|max> spezifizieren Ober- und Untergrenzen der Dehnbarkeit.
Wenn <src-arg|min> und <src-arg|max> nicht angegeben werden, dann werden
sie aus <src-arg|len> nach impliziten Vorgaben berechnet.
Beachten Sie, dass die Operanden nicht evaluiert werden. Sie m<>ssen daher
Zeichenketten sein.\
</explain>
<\explain>
<explain-macro|htab|min>
<explain-macro|htab|min|weight><explain-synopsis|Horizontaler Sprung>
<|explain>
Spr<70>nge sind horizontaler Leerraum, der so gedehnt wird, dass er den
ganzen verf<72>gbaren horizontalen Raum einnimmt. Wenn ein Absatz
umgebrochen wird, also in mehrere sichtbare Zeilen zerlegt wird, dann
werden nur Spr<70>nge in der letzten Zeile gedehnt.
Ein Sprung hat eine <em|Minimall<6C>nge> (<with|color|brown|min>)und ein
<em|Gewicht> (<with|color|brown|weight>). Wenn das Gewicht 0 ist, dann
handelt sich um einen schwachen Sprung, sonst um einen starken. Wenn eine
Zeile sowohl starke wie schwache Spr<70>nge enth<74>lt, dann werden nur die
starken gedehnt.\
Der Bruchteil des vorhandenen horizontalen Leerraums, der jedem starken
Sprung zugeteilt wird, ist seinem Gewicht proportional. Wenn nur schwache
Spr<70>nge existieren, erh<72>lt jeder den gleichen Anteil.
<\indent>
<explain-macro|htab|min> f<>gt einen starken Sprung der Minimall<6C>nge
<src-arg|min> und Gewicht 1 ein. Der <src-arg|min> -Operand muss eine
<hyper-link|L<>ngeneinheit|../basics/lengths.de.tm> sein.
<explain-macro|htab|min|weight> spezifiziert ein Gewicht, das entweder
eine positive Dezimalzahl ist oder eine von den unten angegebenen
Werten.
<explain-macro|htab|min|<src-value|first>> f<>gt einen <em|hinten
schwachen> Sprung ein, signifikant ist nur der erste in einem Absatz.
<explain-macro|htab|min|<src-value|last>> f<>gt einen <em|vorne
schwachen> Absatz ein, nur der letzte in einem Absatz ist signifikant.
</indent>
Operanden werden nicht evaluiert, sie m<>ssen daher Zeichenketten sein.
Schwache Spr<70>nge sind in Stildefinitionen sehr n<>tzlich. Beispielsweise
werden hinten schwache Spr<70>nge benutzt, damit Listen sich <20>ber eine
vollen Absatz ausdehnen k<>nnen. Das ist n<>tig, damit in verschachtelten
Listen die vertikalen Abstands-Konstrukte richtig funktionieren. In
normalen Dokumenten werden Spr<70>nge oft dazu benutzt, um ein Textst<73>ck auf
die rechte Seite einer Seite zu platzieren und ein anderes auf die linke
Seite.
</explain>
<tmdoc-copyright|2004|David Allouche|Joris van der Hoeven>
<tmdoc-license|Permission is granted to copy, distribute and/or modify this
document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.1
or any later version published by the Free Software Foundation; with no
Invariant Sections, with no Front-Cover Texts, and with no Back-Cover
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Documentation License".>
</body>
<\initial>
<\collection>
<associate|language|german>
<associate|preamble|false>
</collection>
</initial>